Invisalign - Die fast unsichtbare Zahnspange für Kinder & Jugendliche
Bei einer kieferorthopädischen Behandlung mit Invisalign werden die Zähne der Kinder und Jugendlichen sanft nach und nach in die korrekte Position bewegt.
Mit einer speziell entwickelten Software wird Ihnen das Behandlungsziel an einem virtuellen Modell vor Therapiebeginn visualisiert.
Welche Vorteile ergeben sich für mich?
Die sehr dünnen und durchsichtigen Kunststoffschienen (Aligner) erlauben den Kindern und Jugendlichen einen hohen Tragekomfort, da man diese (fast) nicht sieht. Außerdem sind diese, im Gegensatz zu festsitzenden Zahnschienen, flexibel herausnehmbar, was vor allem beim Zähneputzen einen enormen Vorteil bietet. Aber auch beim Sport, zum Essen und bei weiteren Gelegenheiten kann man diese einfach und sicher in der Schienenbox sicher aufbewahren.
Ein weiterer Vorteil ist, dass die Kontrolltermine in größeren Abständen stattfinden können, denn Sie erhalten mehrere Paare der Invisalign Zahnschienen, die individuell für Sie angepasst werden. Diese tauschen Sie ca. alle zwei Wochen gegen das entsprechend neue Paar selbstständig aus. Wie viele Zahnschienen Sie benötigen und vieles weitere hängt selbstverständlich von der individuellen Zahnfehlstellung ab.
Kontrolltermine bei uns finden in entsprechend größeren Abständen statt.
Behandlung bei Teenagern
Voraussetzung für eine Therapie mit Invisalign ist, dass alle bleibenden Zähne durchgebrochen sind. Für Teenager hat der Hersteller ein speziell auf die Bedürfnisse jugendlicher Patienten abgestimmtes Schienensystem entwickelt, die Invisalign-Teen ® Serie. Bei diesem wird die optimale Tragedauer durch einen kleinen, blauen in die Schiene eingebauten Farbindikator angezeigt. Zudem stehen 6 kostenlose Ersatz- Aligner zur Verfügung, falls die Invisalign-Schiene mal verloren gehen sollte.
In dem folgenden Video (1:17 Minuten) finden Sie einige Informationen zu Invisalign:
Individuelle Informationen erhalten Sie in Ihrem ersten, unverbindlichen Termin, wie die Behandlung mit Invisalign-Schienen bei Kindern, Teenagern und Jugendlichen möglich ist.